¶ Die nachfolgend zitierte Studie erschien zunächst im Frühjahr 2012 auf dem Portal „serinar.de“.
Eine Studie über die flächendeckende Energieversorgung in der Bundesrepublik Deutschland ausschließlich aus additiven (auch: “regenerativen” bzw. “erneuerbaren”) Energiequellen.
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Die vorliegende “the END“-Studie (Energiewende-Nein-Danke ➡) belegt, dass eine flächendeckende Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland ausschließlich aus den sog. “erneuerbaren Energien” unter sozioökonomischen, ökologischen, aber auch rein physikalischen Gesichtspunkten weder mittel- noch langfristig möglich ist.
Die Studie belegt insbesondere den folgenden Zusammenhang: Je mehr wir uns der flächendeckenden Energieversorgung aus ausschließlich den sog. “erneuerbaren Energien” (nennen wir sie im Folgenden “100%EE”) nähern, also je näher wir an das allenthalben apostrophierte Ziel “100%EE” heranrücken, umso mehr rücken wir an die Grenzen unseres Spielraums heran, der folgende drei Dimensionen bzw. Komponenten hat:
- Physikalische. Es handelt sich um Grenzen, die den Naturgesetzen entsprechen;
- Ökologische. Es handelt sich um Grenzen des ökologisch Vertretbaren;
- Sozioökonomische. Es handelt sich um Grenzen des sozial und ökonomisch Vertretbaren.
Verletzen wir eine oder mehrere dieser Grenzen (im Falle von Naturgesetzen ist dies ohnehin nicht möglich), nehmen die anderweitigen Verwerfungen ensprechend zu, so dass sich das Vorhaben “100%EE” selber ad absurdum führt. Folglich ist dieses nicht realisierbar und zwar unabhängig von den hierfür vorgesehenen Zeiträumen.
Demzufolge tritt die vorliegende Studie mitunter dem wohl häufigsten Denkfehler (bzw. dem am häufigsten angewandten Trick, wenn man so will) der Anti-Atom-Bewegung entgegen, der im Wesentlichen darin besteht, die obigen drei Aspekte voneinander zu isolieren bzw. diese hilfsweise ganz auszublenden. So wird z.B. – nicht selten in einer und derselben Abhandlung bzw. “Studie” – (unausgesprochen ..!) sowohl die flächendeckende Deindustrialisierung (verbunden mit einer teilweisen Entvölkerung des Landes) als auch eine substantielle Zerstörung des Lebensraumes von Mensch und Tier vorausgesetzt, um auf diese Art und Weise die Machbarkeit von 100%EE (para-) wissenschaftlich zu belegen. Und reicht selbst das nicht aus, bedient man sich noch schnell der Außer-Kraft-Setzung von Naturgesetzen (vgl. etwa “Perpetuum mobile 4. Art“) und schon gibt es das “quod erat demonstrandum”… aus welchen Gründen auch immer 😉.
Die the-END-Studie vermittelt außerdem einen Bezug zu den Größenordnungen bei den “erneuerbaren Energien”. Durch Einführung und Auswertung der “ökometrischen Energie-/Leistungsdichte” wird der häufig anzutreffenden und gleichermaßen naiven Vorstellung entgegen getreten, wonach “ein paar Windräder” immer noch besser seien, als ein Atomkraftwerk. Darauf, wieviel dieses “ein paar” wirklich ist und vor allem was es praktisch bedeutet, wird innerhalb der Studie ebenfalls eingegangen.
➡ Auch wenn wir unserer Studie diesen etwas provokativen Titel und dieses Icon verpasst haben, sind wir überhaupt nicht per se gegen jedwede Energiewende. Ganz im Gegenteil. Als eine der Schlussfolgerungen aus unseren Überlegungen präsentieren wir in dem anschließenden Diskussionsbereich eine Energiewende, wie sie hättte aussehen sollen, ja müssen, um all den vorliegend diskutierten Verwerfungen der real existierenden Energiewende (Ähnlichkeiten mit der Nomenklatur des früheren Ostblocks sind rein zufällig 😉) zu entgehen. Und außerdem: Gerade in Zeiten einer weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise wäre ein ehrgeiziges Projekt zur Erschließung von anderen Formen der Energiegewinnung goldrichtig!
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In diesem Zusammenhang wird häufig der Vergleich zum Mondprogramm der NASA bemüht. Damals, in den 60′ern, wie heute dümpelte die Wirtschaft in der Tat ein wenig vor sich hin. Es gab kaum neue Ideen und Produkte, die eine technologische Fortentwicklung notwendig machen würden. Man war so bisschen in der Phase eines etwas in die Jahre gekommenen KKW’s, das ein kontinuierliches Abschöpfen von Dividenden ermöglicht, solange man es im Großen und Ganzen so lässt, wie es ist – frei nach dem Motto, “don’t touch a runnig system”. Dann kam aber JFK mit seinem Mondflug und auf einmal war die aus der Luftfahrt bekannte Technologie nicht mehr ausreichend: Für die Saturn V, die Mondlandefähre oder das Mondfahrzeug bedurfte es ganz anderer Ansätze. Das versetzte dem Land einen regelrechten “big-burn”, der auf die gesamte Wirtschaft übergriff und diese sichtlich beflügelte. Bis heute sehen wir noch Überbleibsel des damaligen Apollo-Booms, der ja unter rein monetären Gesichtspunkten nichts weiter als ein Milliardengrab war!
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Das Problem ist also nicht die Energiewende als solche, das Problem ist deren technologische Ausrichtung. Bio-Masse, Wasser-, Wind,- Sonnenkraft sind beinahe so alt, wie die Menschheit selbst. Bereits die Pre-Inkas haben Lama-Kot als Brennstoff geschätzt, Neandertaler Wasser und Wind zum Verrichten von bestimmten Arbeiten umgeleitet und die Ottawa-Indianer Sonnenstrahlen zum Entfachen von Feuer mit geschmolzenem Schnee gebündelt. Es sind einfach uralte Sachen, die kaum Entwicklungspotentiale in sich bergen und niemals einen Apollo-ähnlichen Boom werden auslösen können. Die am Tropf der Öko-Umlage hängende und in akuter Agonie befindliche EE-Industrie ist ein bilderbuchmäßiger Beleg hierfür!
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1. GRUNDLEGENDE KONZEPTE
Dass eine flächendeckende Energieversorgung ausschließlich aus additiven (bzw. den sog. “erneuerbaren”) Energien mittelfristig – also um das Jahr 2022 herum, in dem planmäßig das letzte deutsche Kernkraftwerk vom Netz gehen soll – nicht möglich sein wird, bestreitet noch nicht einmal der hoffnungslosester Anti-Atomkraft-Apologet. Es gibt lediglich unterschiedliche Einschätzungen, was die Qualität und Quantität von Verstromung fossiler Brennstoffe in den jeweiligen Zeiträumen anbelangt. Während die einen die Notwendigkeit von “Kohlekraft” auch langfristig, also über das Jahr 2050 hinweg, einräumen (wenn auch irgendwie “sauber”, mit Kombi-Gaskraftwerken, CCS etc. – womit allerdings unsere These bereits bewiesen wäre 😳), malen so manche Szenarien an die Wand, die in der Tat von “100%EE” ausgehen. Genau um diese Vorstellung geht es in der vorliegenden the-END-Studie: das langfristige “100%EE”.
Die Grundidee der Beweisführung ist dabei die folgende. Wir zeigen, dass wir uns in einem Spannungsfeld aus dreierlei Sachzwängen bzw. Belangen bewegen: dem physikalischen, ökologischen sowie dem sozioökonomischen. Verbleiben wir innerhalb dieses Spannungsfeldes, reicht es für 100%EE nicht aus. Versuchen wir aber, uns über einen oder mehrere dieser Sachzwänge hinwegzusetzen, d.h. einer dieser Grenzen bedenklich nahe zu kommen (diese zu überschreiten ist mindestens im Falle von Naturgesetzen schlicht nicht möglich), nehmen die Verwerfungen anderweitig in einem Maße zu, dass sich das “100%EE” selbst pervertiert.
2. VORBEREITUNGEN. LEMMATA
Lemma 1. Natur + 2xÖko – der Dreiklang
Hier führen wir noch keinen formellen Beweis, da dieses Lemma zum Belegen unserer Hauptthese (s. Kapitel 3) gar nicht erforderlich ist. Gleichwohl kann es aber einiges zur (Auf-) Klärung, insbesondere zur Versinnbildlichung von so manchen Größenordnungen beitragen, so dass wir zumindest eine informelle Beweisführung nachfolgend doch angehen möchten.
Bei dem Dreiklang Natur/Ökologie/Ökonomie handelt es sich eigentlich um eine ureigen “grüne” Selbstverständlichkeit. Denn die Koexistenz von Ökologie und Ökonomie als Zweiklang (lassen wir vorübergehend die Naturgesetze beiseite, weil diese universell sind) wurde in der grünen Ecke schon immer propagiert und das ausnahmsweise mal völlig zurecht. Das Problem bestand (und besteht immer noch…) lediglich darin, dass man die Selbst-Ad-Absurdum-Führung einer exzessiven Ökonomie ohne Rücksicht auf Ökologie (DDR Planwirtschaft und Leuna, Bitterfeld etc. lassen grüßen!) partout nicht unter umgekehrten Vorzeichen sehen mochte. Dass eine exzessive Ökologisierung der Ökonomie den Garaus macht, mag bei manchen Grünen ein Selbstzweck gewesen sein. Dass sich aber letzten Endes auch die Ökologie dadurch selber pervertiert und abschafft, wird indes nur äußerst ungern gesehen.
So lesen wir beispielsweise in dem aus “Perpetuum mobile 4. Art” bekannten SRU-Papier, dass 100%EE im Jahre 2050 möglich sei, wenn u.a. der Stromverbrauch aufs Jahr bezogen 500 bzw. 700 TWh betragen wird. Was dabei unterdrückt wird, ist die Tatsache, dass solche Werte nur bei substantieller Deindustrialisierung des Landes denkbar wären, insbesondere bei Fortsetzung vom Verheizen fossiler Brennstoffe und unter vollständigem Weglassen von Elektromobilität beispielsweise.
Umgekehrt kann man sich gut vorstellen, die ganze Ostsee mit Offshore-Windanlagen zu bestücken und das mit einem entsprechenden energetischen Ertrag. Was das aber für die Biosphäre und Wirtschaftszone “Ostsee” bedeuten würde, sowie für unsere Umwelt, sozusagen “Onshore”, (Stichwort „Stromtrassen“), kann man sich auch ohne die the-END-Studie verhältnismäßig leicht ausmalen. Ein ökologisches und ökonomisches Desaster diesen Ausmaßes bedeutet aber, dass ein Land, das es erlitten hat, weder finanziell noch moralisch die Kraft hat, sich über eine ”Energiewende” Gedanken zu machen – von sozialen Verwerfungen schlimmsten Ausmaßes ganz zu schweigen. Hier schließt sich der Kreis. So pervertiert sich das Vorhaben “100%EE” durch- und in sich selbst ¤.
Lemma 2. Der Stromverbrauch in der Bundesrepublik Deutschland wird im Jahre 2050 unter Einhaltung vom Dreiklang (Lemma 1) mindestens 1’500 TWh/anno betragen:
Æ = 1’500 TWh/anno
Beweis: Um dem Dreiklang aus Lemma 1 gerecht zu werden, müssen wir u.a. Folgendes beachten:
- Ad. Ökologie. Man kann nicht allen Ernstes von einer “Energiewende” sprechen und sie womöglich noch als “ökologisch” betiteln, wenn alles mit beträchtlichen Teilen von unbewohnbaren oder zumindest nicht lebenswerten Landschaften erkauft werden muss. Der Landschafts- und Naturverbrauch darf allenfalls nur unbeträchtliche Teile der Landesfläche erfassen. Akzeptabel sind allenfalls einige wenige Prozentpunkte – und selbst 5% wären schon mehr als bedenklich.
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Ferner darf die ökologisch sinnvolle Weiterentwicklung nicht behindert werden. So muss z.B. die Verbrennung von fossilen Stoffen – ob nun zwecks Heizung oder zwecks Gewinnung von mechanischer Energie (etwa Verstromung, Mobilität etc.) – weitestgehend reduziert werden;
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Um dem ökonomischen Essential gerecht zu werden, müssen wir ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von mindestens 2% per anno voraussetzen, wodurch sich die Wirtschaft bis 2050 gegenüber 2012 mehr als verdoppeln würde. Alles andere wäre wie gesagt ein technologischer Abstieg mit all den verheerenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, die wir überall sonst in der von aussterbender Industrie betroffenen Welt beobachten können.
An dieser Stelle wollen wir das Standard-Gegenargument der Anti-Atomkraft-Bewegung vorwegnehmen. Natürlich kommen an dieser Stelle fast schon reflexhaft die Energie-Einsparpotentiale, der technologischer Fortschritt etc. so dass der Stromverbrauch eher noch sinken wird. Leider wissen wir aber aus dem Lexi-AAI-Artikel “Energieeffizienz, Energiesparen – wahrlich regenerative Energien“ (inzwischen offline – nachtr. Anm. d. Verf.), wie auch aus der inzwischen berühmten Rechnung von Evelyne Lemke, dass diese Potentiale äußerst bescheiden sind, wenn sie nicht ohnehin bereits in so manche Bilanzierung “eingepreist” wurden.
Demnach müssen wir zumindest von einem bescheidenen, etwa 1%-igen Wachstum an Stromverbrauch in den kommenden Jahren ausgehen. Wollen wir dann noch den ökologischen Belangen Rechnung tragen und das Verheizen von fossilen Brennstoffen konsequent zurückfahren, ist eine Verdopplung des Stromverbrauchs gegenüber den jetzigen 700 TWh/anno eine sehr konservative Schätzung. ¤
Definition: Ökometrische Energie-/Leistungsdichte
Die gravimetrische bzw. volumetrische Energie-/Leistungsdichte sind exakt definierte physikalische Größen. Es handelt sich jeweils um einen Quotienten aus Energie (z.B. gespeichert in einer Batterie) oder der Leistung (z.B. abrufbar aus einer Windturbine) entsprechend zum Gewicht bzw. Volumen der jeweiligen Vorrichtung. Wir brauchen wohl nicht zu betonen, dass beide Indikatoren im Falle der EE‘s äußerst miserabel sind verglichen z.B. mit einem Kernkraftwerk und zwar um mehrere Größenordnungen.
Indes ist die Frage, die wir uns nun stellen, die, ob die Aussagekraft beider Indikatoren von sehr großer Relevanz für uns ist. Das physikalische Volumen einer Windturbine ist das eine – das irgendwie gefühlte Volumen, die subjektiv als “verbraucht” empfundene Landschaft, die optische Umweltverschmutzung etc. sind das andere. Aus diesem Grunde interessieren wir uns mehr für die gefühlte Größe, die wir nun die ökometrische Energie-/Leistungsdichte nennen.
Auch bei der nun eingeführten ökometrischen Energie-/Leistungsdichte handelt es sich um einen energetischen Quotienten, wobei hier im Nenner weder das Gewicht noch das Volumen steht, sondern eine gefühlte Größe, die wir als “Landschaftsverbrauch” empfinden. Bei einer Windturbine beispielsweise empfinden wir alle (jeder von uns etwas unterschiedlich) eine bestimmte Fläche rund um das Ungetüm als “verbraucht”. Die Frage, wie weit von meinem Haus weg eine Windturbine stehen darf, wird wohl jeder von uns etwas anders beantworten.
Lemma 3. Die ökometrische Energie-/Leistungsdichte von allen EE‘s ist vergleichbar.
Beweis: Eine durchschnittliche Onshore-Windturbine liefert uns eine durchschnittliche, auf Grundlast umgerechnete Leistung von 1 MW ab. Im Falle von Repowering, also bei einer Vergrößerung, steigt zwar die Leistungsausbeute, aber gleichzeitig auch der Landschaftsverbrauch – erst recht, wenn dieses Repowering maßlos getrieben wird und die Ungetüme in nahezu groteske Maße hinein aufgebläht werden. Die ökometrische Leistungsdichte bleibt damit in etwa unverändert.
Bei näherem Hinschauen verhält es sich nicht anders mit den anderen EE‘s. Ob nun Fotovoltaik-Felder, Wasserkraftwerke, Biogasreaktoren – all das lässt sich bei etwa gleicher ökometrischer Leistungsdichte durch eine entsprechende Anzahl an Onshore-Windturbinen (im Folgenden “korrespondierende Windturbinen”) substituieren. Da die ökometrische Leistungsdichte eine gefühlte Größe ist, sei der Beweis hierfür dem Leser unter Verweis auf den Diskussionsbereich auf der Frontpage der Studie überlassen. ¤
3. HAUPTTHESE. QUOD ERAT DEMONSTRANDUM
Beweis: Um das Æ = 1’500 TWh/anno im Jahre 2050 aufzubringen, erfordert es etwa eine Verdopplung der jetzigen Stromkraftwerkslast (derzeit 80 GW) auf 160 GW. Dies bedeutet wiederum 160’000 von (korrespondierenden) Windturbinen, ergibt eine Einheit pro 2.2 Km² Staatsgebiet. Selbst wenn wir nun einen nicht unbeträchtlichen Teil hiervon Offshore auslagern (und die unterirdischen Stromtrassen hierfür irgendwie bezahlen), gibt es immer noch eine Windturbine pro, sagen wir, 3 Km².
Was das wiederum bedeutet, muss man sich erst richtig vergegenwärtigen. Man nehme an, an unserem Wohnort vor dem Fester steht schon mal eine solche Windturbine. Gut ein Kilometer weiter steht dann aber eine weitere, dann wieder eine – etc. pp. Welche Straße liegt noch mal knappe zwei Kilometer von unserem Daheim weg? Jeder möge bei sich nachschauen, und zwar jeweils in Richtung Nord, Ost, Süd, West. Denn in all den Richtungen, nicht ganz 2 Kilometer weg, steht schon mal je ein solches Ungetüm!
Selbst wenn wir all die “Windmühlen” etwas verdichten, so bedeutet es immer noch, einen beträchtlichen Teil des Staatsgebietes vollständig unbewohnbar zu machen. Eine Entvölkerung, zunächst dieser Gebiete, dann der anderen, setzt ein, der technologische Abstieg beschleunigt sich, das Land verarmt und am Ende gibt es wie gesagt weder finanziell noch moralisch die Kraft, sich über so etwas wie Energiepolitik überhaupt noch Gedanken zu machen. Wir sind nur noch am Verwalten der Mangel- und Drecks-Wirtschaft und am mühseligen Glätten von ausschweifenden sozialen Unruhen. Das einst so hehre Ziel “100%EE” hat sich selbst ad absurdum geführt.
Quod erat demonstrandum ¤
¶ Zitat-Ende
Die Wahrheit über erneuerbare Energien